Wer macht mit beim Planungskonzept?

Paderborn (ip). Ein Jahr nach dem verheerenden Tornadoereignis werden die Planungen für den Bereich Geisselscher Garten konkreter.

Die Stadt Paderborn möchte dazu eine Mehrfachbeauftragung an drei renommierte Landschaftsarchitekturbüros durchführen, an dessen Ende ein Planungskonzept steht. Dieses bildet dann die Grundlage für die detaillierte Planung bis hin zur baulichen Umsetzung.

Ziel dieses Planungsverfahrens ist es, drei kreative Planungsansätze erarbeiten zu lassen, welche während der Bearbeitungsphase von einer Empfehlungskommission begleitet und mit Anmerkungen versehen werden.

Dazu sind neben dem Auftaktkolloquium am 12. Juni 2023 auch ein Zwischenkolloquium nach den Sommerferien und ein Abschlusskolloquium nach den Herbstferien geplant. Im Abschlusskolloquium soll dann eine Empfehlung zur Weiterbearbeitung einer Konzeptidee durch die Empfehlungskommission ausgesprochen werden.

Die Kommission setzt sich zusammen aus externen Fachleuten sowie Vertretungen aus Verwaltung und Politik als stimmberechtigte Teilnehmende und weiteren Vertretungen der Ratsfraktionen, Naturschutzverbänden sowie der Bürgerschaft als sachverständige beratende Teilnehmende.

Für die Vertretungen der Bürgerschaft sind zwei Teilnehmende vorgesehen, die durch das Losverfahren ermittelt werden. Und damit sind die Paderborner Bürgerinnen und Bürger gefragt: Interessierte können bis zum 28. Mai 2023 über die folgende Mailadresse Kontakt mit dem Amt für Umweltschutz und Grünflächen aufnehmen, um im Lostopf zu landen und gegebenenfalls direkt an der Planung zum Geisselschen Garten mitzuwirken: geisselscher-garten@paderborn.de

Quelle: paderborn.de »

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