Paderborn mit der Bundeswehr verbunden

Paderborn (ip). "Wir stehen zu unserer Bundeswehr und fühlen uns mit ihr verbunden, weil wir davon überzeugt sind, dass es heute mehr denn je und leider auch in Zukunft erforderlich bleiben wird, dass wir Soldatinnen und Soldaten haben, die unsere Sicherheit verteidigen." Das betonte Bürgermeister Michael Dreier am Donnerstag, 27. April in dem Audienzsaal in Schloß Neuhaus vor rund 100 Soldatinnen und Soldaten und weiteren Gästen anlässlich der Rückkehr aus dem Einsatz in Litauen.

Das Panzerbataillon 203, mit dem Paderborn seit über zehn Jahren eine enge Partnerschaft verbindet, wurde mit weiteren Einheiten der Panzerbrigade 21 von August 2022 bis Februar 2023 im Rahmen eines NATO-Manövers für sechs Monate nach Litauen verlegt um einen Beitrag zur Stärkung der NATO Ostgrenze zu leisten.

Bei dem Empfang, an dem auch Oberst André Hastenrath und der Kommandeur des Panzerbataillons Oberstleutnant Marco Maulbecker das Wort ergriffen, zeigte sich Dreier froh und dankbar darüber, dass die Soldat*innen nach dem Auslandseinsatz, der in Zeiten in denen Krieg herrscht und die Risiken besonders hoch sind, wohlbehalten in Ihre Heimat zurückgekehrt sind.

„Durch den Krieg in der Ukraine ist uns allen mehr als deutlich vor Augen geführt worden, wie wichtig es ist, eine starke und funktionierende Bundeswehr zu haben. Ich danke Ihnen allen daher aufrichtig und von Herzen für Ihren Einsatz für unser Land.“ so Dreier.

Bei dem Empfang sind Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Gesellschaftsbereiche ins Neuhäuser Schloss gekommen, um sich für den äußerst wichtigen Einsatz an der NATO Ostgrenze bei den Soldatinnen und Soldaten zu bedanken und ihre Verbundenheit zu der Bundewehr auszudrücken.

Quelle: paderborn.de »

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