Einbau einer neuen mobilen Trennwandanlage

Wiedenbrück (jf).  Das Kreishaus in Wiedenbrück hat eine neue mobile Trennwandanlage für die Sitzungssäle bekommen. Nachdem die alte Trennwandanlage zwischen den Sitzungssälen defekt war, musste eine neue verbaut werden - eine Reparatur lohnte sich nicht.

Eine Frage nahm im Vorfeld besonders viel Zeit in Anspruch: Wie soll die alte Trennwandanlage raus und die neue rein transportiert werden? Ein Einzelelement wiegt circa 340 Kilogramm. Die Lösung: Ein Autokran der Firma Peterbus und ein Außengerüst der Firma Pieper. Verantwortlich für Planung und Ablauf des Einbaus ist der kreiseigene Architekt und Diplomingenieur Uwe Supplie aus der Abteilung Gebäudewirtschaft.

Nach Feierabend bauten die beauftragten Firmen Schilder, Absperrung und Gerüst auf. Der Autokran kam am Folgetag mittags zum Einsatz. Die neuen Trennwandelemente hing die Firma Franz Nüsing direkt ein und transportierte die alten durch ein Fenster raus. Hausmeister Andreas Neugebauer überwachte die Arbeiten. Pünktlich zur nächsten Sitzung des Umweltausschusses am Dienstag, 22. Januar, werden die Räumlichkeiten wieder nutzbar sein.