Kommunale Projekte auf der Polis Convention

Paderborn (ip). Auf der diesjährigen 10. Polis Convention, der Messe für Städtebau und Stadtentwicklung, die am 24. und 25. April auf dem Areal Böhler in Düsseldorf stattfand, präsentierte sich die Region Ostwestfalen-Lippe mit den Städten Detmold, Gütersloh, Herford und Paderborn sowie der Wirtschaftsförderung Paderborn.

Auf dem Gemeinschaftsstand wurden aktuelle Projektvorhaben zur Stadtentwicklung in OWL vorgestellt. Hierbei lag, wie bereits auch in vergangenen Jahren, der Fokus auf den Konversionsprojekten der Kommunen.

Wie im Vorjahr präsentierte sich die Stadt Paderborn mit dem Zukunftsquartier: Mit dem Ankauf der ehemaligen Kasernenfläche an der Driburger Straße setzt sich die Stadt Paderborn das Ziel, ein zukunftsweisendes und neues Stadtentwicklungsprojekt von europäischem Rang auf den Weg zu bringen.

Die Schließung des Kaufvertrages für das Zukunftsquartier zwischen der Stadt und Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist für das zweite Quartal 2024 geplant, so dass die BImA die Fläche voraussichtlich Ende 2024 der Stadt übergeben wird.

Auf der Messe konnten zum Zukunftsquartier und zu anderen Projekten viele gewinnbringende Gespräche mit Kommunen, der Bundesstiftung Baukultur, Baukultur NRW sowie Projektentwicklern, Anbietern von KI-, Mobilitäts- und Energielösungen geführt werden und dabei neue Kontakte geknüpft und bestehende Vernetzungen vertieft werden.

Auch Daniel Sieveke, Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD), hat den Messestand der Region Ostwestfahlen-Lippe besucht. Der gebürtige Paderborner betonte bei seinem Besuch die hohe Relevanz der Polis Convention für das MHKBD und freute sich entsprechend über die Messepräsenz der Ostwestfalen.

Quelle: https://www.paderborn.de/

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Kommunale Projekte auf der Polis Convention
Claudia Warnecke (Mitte), Technische Beigeordnete der Stadt Paderborn im Gespräch mit Staatssekretär Daniel Sieveke (2.v. links.), Albrecht Pförtner (links), Dezernent für Bauen, Mobilität und Umwelt der Stadt Gütersloh und Dr. Peter Maria Böhm (rechts), Dezernent für Bauen und Ordnung der Stadt Herford. Foto: Franklin Berger