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Kaiser vom VdK: Wir sind keine Bittsteller  Delbrück (ho). Über sein Gespräch mit Bürgermeister Werner Peitz zum Thema öffentliche Toiletten in Delbrück berichtete Dietmar Kaiser, zweiter Vorsitzender des Sozialverbandes VdK Delbrück, beim Stammtischtreffen im Restaurant Siedfarber am 18. April 2024. „Zunächst die gute Nachricht: Die Beschilderung für die vorhandenen Toiletten ist laut Peitz in Auftrag gegeben. Wann damit nun genau zu rechnen ist, sagte er aber nicht. Die Toilette im Jugendheim an der Stadthalle soll  zunächst saniert werden und demnächst dann auch als öffentliche Toilette zur Verfügung stehen.“   Über weitere geplante Maßnahmen für eine Verbesserung der Toiletten-Situation in Delbrück sei nichts in Erfahrung zu bringen gewesen. Es seien die Standardargumente kein Geld und Kosten durch Vandalismus in zusätzlichen Toiletten genannt worden. „So wie das seit Jahren eben gehandhabt wird.“ Auch der frühere Vorsitzende des Seniorenbeirats Peter Teschner habe das so erfahren. Sowohl in der Gemeindekonferenz und im Sozialausschuss hätte er Vorschläge für kostengünstige Maßnahmen zur Verbesserung der Toiletten-Situation gemacht. „Passiert ist danach nichts. Ohne dass man mal erfahren hat, mit welcher Begründung der Rat oder die Verwaltung was nicht umgesetzt hat.“    Geradezu verwegen stelle sich der Umgang mit der netten Toilette in Delbrück dar. Laut Auskunft der netten Toilette wurde bereits 2014 die Aktivität der Stadt Delbrück bei der Aktion beendet,  obwohl sie zum Beispiel im Cafe auf dem Kirchplatz heute noch ausgewiesen werde. CDU-Fraktionsvorsitzender Reinhold Hansmeier sei sogar der Ansicht, dass es die Aktion nette Toilette heute noch gebe. Auch dazu gebe es keine Informationen, wer genau das damals so entschieden habe.   Ob es denn nicht vielleicht Sinn machen würde, mit Reinhold Hansmeier mal Kontakt aufzunehmen um herauszufinden, wie denn das nun abgelaufen ist und wie die CDU als stärkste Fraktion im Stadtrat sich die weitere Entwicklung vorstelle, wollte jemand aus der Runde wissen. „Gerne würde ich mit Hansmeier darüber sprechen“; sagte Kaiser. „Aber wir sind keine Bittsteller und möchten von der Politik und der Verwaltung auch nicht so behandelt werden. Wir haben ja nun schon viel unternommen, um ins Gespräch zu kommen. Jetzt ist es vielleicht auch mal an der Zeit, dass aus der Politik mit uns jemand Kontakt aufnimmt und wir uns gemeinsam ernsthaft um eine Lösung kümmern können.“  Die Berichte in den lokalen Medien hätten hohe Wellen geschlagen. Hansmeier müsste das mitbekommen haben. „Vielleicht meldet er sich ja mal, es würde mich freuen.“

Kaiser vom VdK: Wir sind keine Bittsteller

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